100 JAHRE Kärntner Bergsteigerriege Innsbruck
Im Frühjahr 1912 wurde die Riege ins Leben gerufen. Ihr Gründer und erster Obmann, Janesch Karl - Gastwirt von Neupradl, wanderte mit seinen Getreuen über Berq und Tal.
Von manch hohem Berggipfel erklangen nun frohe Kärntnerlieder. In Hütten und Almen waren sie gern gesehene Gäste und manch hübsche Maid mochte ihnen den Kopf verdreht haben,
darum haben sie auf's Niederschreiben der Berichte ganz vergessen.
Fest steht, dass das erste Betätigungsfeld der jungen Bergsteigerriege im Jahre 1912 die Nordkette und die Kalkkögel waren.
Aufzeichnungen spärlichster Art gibt es erst ab März 1913. Gründunqsmitqlieder des Vereines waren:
Janesch Adolf, Pohs Johann und Winkler Karl. Es folgten: Lotritsch Karl, Brugger Franz, Kohler Josef, Carnell Simon, Wilhelmer Othmar, Schneider Matthias, Lueder Georg und Zettinig Josef.
Im weiteren Verlauf traten zwischen 1912 und 1913 dem Verein mehrere junge Burschen aus den Reihen des Kärntner Landsmannschaftsvereines „Edelweiß" bei; die Mitgliedschaft beim Hauptverein war damals für den Beitritt zur Riege Pflicht. Daher konnten Nicht-Kärntner nur unterstützende Mitglieder in der Riege werden.
Als der erste Weltkrieg ausbrach, kam für die junge Riege ein Rückschlag, da die meisten Mitglieder einrücken mussten:
1919 kam wieder Leben in den Verein. Der Gründer, Janesch Karl, scharte mit seinen Getreuen 18 junge Kärntner um sich und zog in die Berge.
1920 übernahm der Kupferschmied Winkler Karl die Leitung der Riege.
Durch seine sangesfreudige, lustige Art und durch sein Organisationstalent unternahmen die jungen Mitglieder schöne Bergtouren und Wanderungen.
1921 übernahm der Spenglermeister Pohs Johann die Obmannschaft der Riege. Mit seinem robusten, aber von Herzen kommenden Gemüt hielt er die junge Bande erfolgreich zusammen.
1924 übernahm der junge, agile Kuchernig Martin die Obmannstelle
und durchforschte mit seinem Kameraden Webhofer Peter das ganze Karwendel; 1926 bestiegen sie die „Drei Zinken" (2621 m) und dieser Gipfel wurde dann als Vereinsgipfel ausgesucht;
ein Gipfelbuch wurde hinterlegt und beim späteren Einstieg wurde eine Kupfergedenktafel für die gefallenen Bergkameraden angebracht.
Seit dieser Zeit gilt dieser Gipfel jedes Jahr für alle Mitglieder als Pflichttour.
Wenn man im Herbst bei klarem Wetter auf dem Gipfel sitzt und nach Südosten schaut, kann man in weiter Ferne ein Stück Heimat sehen, nämlich den Großglockner,
und darum haben diese zwei die „Drei Zinken" als Vereinsgipfel ausgesucht.
1926 musste nochmals Winkler Karl einspringen und die Riege übernehmen.
1927 kamen dann wieder junge Burschen zum Verein und zwar: Kircher Hermann, Kircher Alfred, Knaller Michl, Tischner Adolf und Zankl Josef.
1928 wurde Kircher Hermann Obmann und Zankl Josef Stellvertreter und Schriftführer. Hermann leitete mit seiner besonnenen und ruhigen Art den Verein durch die schwere Arbeitslosenzeit.
Als Idealist war er Vorbild vieler Bergkameraden wie: Marolt Gustl, Oberlechner Hubert, Schleinzer Adolf, Morianz Rudl, Kraßnitzer Willi, Tischner Albert, Puschmann Willi, Layrer Franz, Wrißnegger Franz -
um nur einige zu nennen. Unter der Obhut von Hermann bestiegen die Mitglieder die meisten Gipfel im Karwendel, im Wetterstein, in den Stubaiern, in den Zillertalern und in den Westalpen.
Er übergab
1936 seinem alten Freund und Bergkameraden Marolt Gustl die Leitung der Riege.
Gustl hatte es sehr schwer, da 1938 die politische Lage dem Hauptverein, Kärntner Landsmannschaft, große Probleme bereitete. Da der Hauptverein verboten und aufgelöst wurde,
taten Gustl und seine Mannen das einzig Richtige und schlossen sich dem Deutschen Alpenverein an, mit dem Gedanken, dass in den Bergen die Politik keine Rolle spiele.
Sie retteten dadurch den Bestand der Riege und den Besitz der Kärntner Landsmannschaft vor dem Naziregime.
Gustl und Oberlechner Hubert brachten die Riege über die Kriegswirren und warteten auf die Rückkehr der Kameraden aus der Gefangenschaft.
1946 übernahm Kraßnitzer Willi die Riege und gedachte als Erstes seiner gefallenen Kameraden.
Es waren dies:
Koren Norbert U 04.07.1941
Gabriel Rudolf U 29.09.1941
Dullnig Stefan U 12.12.1941
Grießer Andreas U 25.05.1943
Wimmer Michael U 26.08.1944
Kircher Egon U 22.04.1945
Mit seinen Helfern - Oberlechner Hubert als Stellvertreter, Layrer Franz als Kassier, Suntinger Ernst als Schriftführer, Schleinzer, Tischner und Wrißnegger als Beisitzer - beschloss Kraßnitzer Willi beim neuen Österreichischen Alpenverein zu bleiben, da die Kärntner Landsmannschaft noch nicht wieder bestand. Erst Ende 1946 wurde die KLM wieder ins Leben gerufen, ihr Besitz von der Riege zurückerstattet, doch einer Rückkehr unter die Obhut der KLM wollten die Männer der Riege nicht mehr zustimmen. Bei der Abstimmung der Riegenmitglieder am 14. April 1948 waren 28 Mitglieder wahlberechtigt; davon stimmte die Mehrheit für den Verbleib beim Österreichischen Alpenverein. Dadurch verblieb die Riege beim ÖAV und ist in sich ein vollkommen selbstständiger Verein, arbeitet jedoch mit allen Kärntner Vereinen in Innsbruck zusammen, da doch der Großteil der Riegenmitglieder auch Mitglieder der KLM oder Kärntner Sänger sind.
Nach dem Tode von Kraßnitzer Willi übernahm 1948 Oberlechner Hubert die Riege, in deren Ausschuss er ja schon seit 20 Jahren als Tourenwart und Obmannstellvertreter tätig war. Wer den Hubert kannte, wusste, was er für die Riege getan hat und bis zur letzten Stunde war er ein Bergkamerad und eifriger Verfechter der Bergwelt.
Erst im Jahre 1956 konnte Hubert aus gesundheitlichen Gründen die Riege nicht mehr übernehmen und fand in Suntinger Ernst einen agilen, jungen, tatkräftigen Nachfolger. Ernst hatte es nicht leicht, bei dem damals zunehmenden Wohlstand junge Leute für die Riege und fürs Bergsteigen zu gewinnen. Ernst saß oft mit seinen getreuen Mitgliedern beim Riegenabend und freute sich, wenn manchmal ein Junger dazukam. 1962 veranstaltete Ernst die 50-Jahr-Feier im Gasthof Adambräu.
Erst in den Jahren 1965 - 1970 kamen wieder junge Leute zur Riege und es wurde lauter und fröhlicher bei Bergtouren, Riegenabenden und Veranstaltungen, was von den älteren Mitgliedern mit Freude zur Kenntnis genommen wurde.
Auch wurde ab dieser Zeit den Frauen in der Riege mehr Bedeutung beigemessen als in den Jahren zuvor. Ernst erkannte, dass Frauen im Verein sehr wohl ihren Mann stellen. Es gelang ihm auch mit seinen verlässlichen Mitarbeitern - Schlitzer Hans als Obmannstellvertreter; Knaller Michl und Thurner Matthias als Kassiere; Hofer Hans und Rettl Günter als Schriftführer; Zeber Hans und Marolt Gustl als Kassenprüfer; Valtiner Rudolf als Jugendwart; Morianz Rudolf als Archivar - im Herbst 1972 auf der östlichen Sattelspitze ein Denkmal zu errichten, bei dem alle Mitglieder und Frauen mit großer Freude und Begeisterung mitarbeiteten.
Am 1. Oktober 1972 wurde dieses Denkmal von Pfarrer Hof unter Mitwirkung der Kärntner Sänger und eines Flügelhornbläsers eingeweiht. Seitdem wird jährlich eine Gipfelmesse abgehalten, die sich immer größerer Beliebtheit erfreut.
1977 wurde von einigen Mitgliedern der Mont Blanc bestiegen und 1978 der Beschluss gefasst, jedes Jahr eine Drei-Tages-Tour in die Kärntner Berge zu unternehmen. Auch den geselligen Veranstaltungen wurde in dieser Zeit mehr Augenmerk gewidmet und dadurch konnten viele Freunde und Gönner für die Riege gewonnen werden.
So ärgerte, opferte und freute sich unser Ernst 25 Jahre „mit" und „für" die Bergsteigerriege mit Herz, Idealismus und Können. Für diese 25 von 100 Jahren als Obmann sei unserem Ernst der Dank aller Mitglieder und Freunde der Riege von ganzem Herzen zugesprochen.
Bei der Jahreshauptversammlung 1981 übergab Ernst den Vorsitz seinem langjährigen Stellvertreter Schlitzer Hans. Er selbst brachte seine große Erfahrung als Ehrenobmann noch lange in die Riege ein.
Schlitzer Hans führte die Riege mit seinen Mitarbeitern - Thurner Matthias als Stellvertreter; Hofer Hans und Angermair Herbert als Kassiere; Geiger Peppi und Rettl Günther als Schriftführer; Rieger Sepp als Tourenwart; Bodner Sepp als Archivar; Schlitzer Peter und Schmiedhofer Bernhard als Kassenprüfer – im Sinne von Ernst Suntinger weiter und pflegte ein gutes Einvernehmen mit den anderen Kärntner Vereinen in Innsbruck. Durch die Übernahme der Erhaltung des Steiges zum Langen Sattel bekamen die Riege vom ÖAV - Zweig Innsbruck die Genehmigung, dem Steig einen Namen zu geben. Seit 1986 heißt dieser Steig „Kärntnersteig" und ist gekennzeichnet durch zwei gemauerte Sockel und zwei Hinweistafeln, die zum Langen Sattel und zur östlichen Sattelspitze mit dem Denkmal hinweisen. 1987 konnte der Verein sein 75 jähriges Bestehen im Vereinsheim Hötting feiern. Als Jubiläumstour wurde der Ortler über den Hintergrat von Schlitzer Hans, Jeller Herbert, Thurner Matthias, Hofer Stefan und Rieger Sepp bezwungen.
Für die Jahre 1988/89 lag die Vereinsleitung in den Händen von Matthias Thurner, der durch seine verbindliche und verlässliche Art viele Mitglieder für die Berge begeistern konnte.
1990/91 übernahm Schlitzer Hans nochmals die Riegenleitung.
1992/93 erhielt die Riege mit Herbert Jeller einen jungen Obmann. Mit ihm begann in der Riegenleitung ein Generationswechsel.
1994 übernahm mit Andreas Hohenwarter wieder ein junger Obmann das Steuer in der Riege. Er hat zahlreiche richtige Entscheidungen getroffen und Entwicklungen für den Fortbestand der Riege eingeleitet.
Im August 1994 konnte der Obmann mit den Vereinsmitgliedern das Gipfelkreuz am Vereinsgipfel - die Dreizinkenspitze - mit einer Gipfelmesse einweihen.
Die Initiative ging von Gerhard Egger aus, der das Holzkreuz hergestellt und mit zahlreichen Helfern aufgestellt hat.
Der Gipfel wurde damit ein attraktives Ziel für Bergwanderer, auch außerhalb des Vereines.
2004/05 wurde die Riege von Rieger Sepp geführt, der als langjähriger Tourenwart beliebt war und seine Erfahrung einbringen konnte.
Seit 2. April 2006 wird die Riege vom jungen und beliebten Sutrich Christian geleitet, der sich als langjähriger Tourenwart ebenfalls bereits einen Namen gemacht hatte und wegen seines großen Appetites bekannt ist.
Aufgrund ihrer großen Verdienste wurden im Zeitraum 1987 bis 2012 zu Ehrenmitgliedern ernannt:
Schlitzer Hans, ehemaliger langjähriger Obmann;
Hofer Hans, ehemaliger Schriftführer und langjähriger Kassier, weiters Kircher Fredl, Christian Baron, Thurner Matthias, ehemaliger Obmann und Funktionär; Mitterer Engelbert, langjähriger Schriftführer, sowie Rettl Günther, ehem. langjähriger Schriftführer.
Die Mitglieder des derzeitigen Ausschusses waren bzw. sind in unterschiedlichen Funktionen weiterhin für den Verein tätig; es sind dies:
Sutrich Christian als Obmann, Rieger Sepp als Obmann-Stv; Egger Gerhard als Kassier, Jeller Herbert als Kassier-Stv, Hohenwarter Andreas als Tourenwart, Mathoi Alexander als Tourenwart-Stv, Adrigan Christa als Schriftführerin, Mitterer Engelbert als Schriftführer-Stv, Bodner Josef und Stangl Walter als Archivare, Biasioli Erna und Rettl Günther als Kassaprüfer.
Wichtige Entscheidungen und Entwicklungen im Verein in den Jahren 1987 bis 2012:
Neben den zahlreichen gesellschaftlichen Aktivitäten, von denen der Riegenabend die wichtigste ist, hat sich der Verein wieder stärker auf seinen eigentlichen Vereinszweck , nämlich das Fördern von gemeinsamen Bergaktivitäten und Bergerlebnissen in vielen Formen, ausgerichtet.
Was mit der Kletterausbildung im Jahre 1992 ( Franz-Senn-Hütte) begann und mit der Winteralpinausbildung 1993 fortgesetzt wurde, zeigte auch bald durch zahlreiche bergsteigerische Leistungen und klettertechnisches Können der Mitglieder seine Wirkung. Die Kletterausbildung wurde viele Jahre beim Gardasee mit Seil- und Knotentechnik aufgefrischt und war zugleich der Saisonauftakt des Kletterns.
Anspruchsvolle Klettertouren unternahmen die Mitglieder: Anton Glantschnig, Andreas Hohenwarter, Herbert Jeller, Alexander Mathoi, Harald Perlot, Sepp Rieger, Christian Sutrich und Rudl Valtiner.
Schon vor der Ausbildung konnte ein Wunschziel der KBR, das Matterhorn, in der Zeit vom 12. bis zum 14. August 1990 von mehreren Bergkameraden erreicht werden.
Im August 1992 wurde die Königspitze (3851m) bestiegen.
Angespornt durch die in der Ausbildung erworbenen Kenntnisse, wurde der höchste Berg Europas, der Mount Blanc (4806m), am 30. April 1995 von 6 Kameraden erfolgreich mit Skiern bestiegen.
Anfang Mai 1997 bezwangen 6 Bergsteiger im Monte Rosa-Gebiet von der Gnifettihütte aus, 6 Gipfel über 4000m, der höchste davon die Zumsteinspitze mit 4.563 m.
Im August 1997 bezwangen Andreas Hohenwarter, Alexander/Herma Mathoi und Christian Sutrich den Ortler (3.905m) über den Hintergrat.
Der Gran Paradiso im Nordwesten Italiens (4061m) wurde am 1. Mai 2003 im Rahmen einer Skitour erreicht.
Der Großglockner war immer wieder Ziel des Vereines; er wurde sogar mit Skiern begangen.
Neben diesen genannten großartigen Leistungen wurden zahlreiche andere Berg- und Schitouren unternommen, deren Aufzählung den Rahmen dieser Festschrit sprengen würde.
In Bezug auf die bergsteigerischen Leistungen gebührt der besondere Dank den Obmännern und Tourenwarten dieser Zeit, die mit Weitblick diese Entwicklung gefördert haben, sowie den Vereinsmitgliedern, die mit Begeisterung und viel Einsatz ihr Können aufgebaut und verbessert haben.
Einen Namen machte sich die KBR auch mit der Gestaltung und Errichtung von Feuerschriften auf der Nordkette. Errichtet wurden das Firmenzeichen der Firma Weiss sowie Leuchtschriften anlässlich der Gemeinderatswahl 2000 für Stadtrat Rudi Federspiel. Auch zur Eröffnung des neuen Tivolisportstadions im September 2000 konnte der Schriftzug TIVOLI bis nach Mitternacht neben der Seegrube bestaunt werden. Im Rahmen der Fußball-EM 2008 erstellte die Riege am 23. Juni 2007 den Schriftzug „EURO 08“ und am 18. Juni 2008 ein Herzsymbol am Fuße der steilen Seilbahnrinne und Bergfeuer am Hafelekar. Diese Auftragsarbeiten manifestierten sich sehr positiv im Stand der Vereinskassa.
Veranstaltungen der KBR im Jahresverlauf:
Alle 14 Tage finden unsere Riegenabende statt; dies sind Vereinstreffen zur Besprechung vergangener und zukünftiger Veranstaltungen /Aktivitäten mit geselligem Beisammensein. Neujahrstreffen in Kranebitten.Rodelrennen – Maria Waldrast , Ende JännerRiegenball – derzeit im Pfarrsaal St. Nikolaus, Anfang FeberSchirennen – derzeit in Rinn, Anfang MärzOsterschmaus, KLM-Heim am Gründonnerstag.Muttertagsfeier , im KLM-Heim, im MaiKletterausbildung – Arco/Gardasee, im MaiVatertagsgrillen – KLM-Vereinsheim , im JuniSonnwendfeuer – Langer Sattel, im JuniBergsteigerausflug – Anfang JuliTour auf die Dreizinkenspitze im Karwendel, Anfang SeptemberGipfelmesse beim Kärntnerdenkmal auf der Sattelspitze, Ende Sept.Riegenausflug – im SeptemberGedenkfeier für die Gefallenen beider Weltkriege - Tummelplatz, Anfang NovemberNikolofeier – KLM-Heim, Anfang DezemberWeihnachtsfeier – Sängerheim, Mitte Dezember
Die jüngste Vergangenheit war vom Bemühen gekennzeichnet, der geänderten Stellung der Frau in der Gesellschaft Rechnung zu tragen. Nach zahlreichen Rückschlägen bei Abstimmungen wurde die Mitgliedschaft von Frauen bei der JHV 2002, am 27.März ermöglicht. Die Statuten wurden daraufhin angepasst. Die ersten Frauen wurden im Oktober 2002 aufgenommen. Es waren dies Astrid Wassermann, Christa Adrigan, Hofer Flora und Müller Hedwig.
Wenn die Kärntner Bergsteigerriege in guten wie in schlechten Zeiten die vergangenen 100 Jahre bestehen und dabei Jung und Alt, Mann und Frau begeistern konnte und kann sowie zur Teilnahme und Mitarbeit im Verein motiviert, so ist dies die beste Grundlage, auch weiterhin Mitglieder zu gewinnen und damit auch in der Zukunft Bestand zu haben.
Die Kärntner Bergsteigerriege lebt durch die Bereitschaft ihrer Mitglieder - insbesondere ihrer Ausschussmitglieder -, mit Idealismus und Einsatzfreude die Aufgaben des Vereines zu erfüllen und so den Bestand des Vereins zu sichern.
Für die Vereinsleitung ist es eine besondere Ehre, die 100-Jahr-Feier zu gestalten und es bereitet eine große Freude, dieses schöne Jubiläum mit allen Gästen sowie den Vereinsmitgliedern und deren Angehörigen zu feiern.
Die Vereinsleitung der Kärntner Bergsteigerriege Innsbruck